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Gesetzliche Krankenversicherung in Thüringen unterstützt ambulante Hospizarbeit mit insgesamt 2,2 Millionen Euro

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Erfurt (red). Auch in diesem Jahr unterstützen die gesetzlichen Krankenkassen in Thüringen – die AOK PLUS, die Betriebskrankenkassen, die IKK classic, die Knappschaft, die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau sowie der Verband der Ersatzkassen – die 27 ambulanten Hospizdienste im Freistaat mit insgesamt 2,2 Millionen Euro. Das sind über 237.000 Euro mehr als im Vorjahr.

Die Fördermittel sind unter anderem für die Aus-, Fort- und Weiterbildung der vielen ehrenamtlichen Helfer, welche die sterbenden Menschen in ihrer letzten Lebensphase sowie deren Familien in diesem Prozess begleiten. Die Ehrenamtlichen werden dabei von qualifizierten Fachkräften auf diese verantwortungsvolle Tätigkeit vorbereitet und in der Begleitung kontinuierlich unterstützt. Im Freistaat Thüringen waren letztes Jahr 1.088 qualifizierte ehrenamtliche Personen in der ambulanten Sterbebegleitung tätig. Sie leisteten allein im vergangenen Jahr bei ca. 2.100 todkranken Menschen Sterbebegleitung.

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Seit 2016 übernehmen die Kassen auch die Sachkosten. Hospizdienste können so etwa die Förderung der Miete, von Büromaterial oder Fahrkosten bei den Kassen beantragen.

Die beteiligten Kassen wollen durch die Förderung das wichtige und hervorragende ehrenamtliche Engagement der Hospizinitiativen in Thüringen würdigen.

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Quelle: AOK PLUS

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