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Gebietsreform: Gefahr für soziale Einrichtungen?

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Öffentliche Diskussion mit Sozialministerin Heike Werner

Hildburghausen (red). Die Thüringer Verwaltungs- und Gebietsreform nimmt immer mehr Gestalt an. Je konkreter die Pläne zur Zukunft der Thüringer Verwaltungsstrukturen werden und je näher deren Umsetzung rückt, desto schriller werden die Töne einzelner Gegner dieser Reform, welche Thüringen auch in Zukunft eine handlungsfähige, bürgernahe, moderne und finanzierbare Verwaltung sichern soll.

Kolportiert wird unter anderem, dass durch die beabsichtigte Fusion von Landkreisen der Krankenhauskonzern Regiomed und die Hennebergkliniken in ihrem Bestand gefährdet würden. Ähnliche Ängste werden hinsichtlich der Zukunft von Sparkassen, Volkshochschulen und Musikschulen geschürt.

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So wenig sich diese Behauptungen beweisen lassen, so regelmäßig erfahren sie hartnäckige, propagandistische Wiederholung. Ein Grund mehr, sich damit auseinanderzusetzen.

Die Thüringer Sozialministerin Heike Werner stellt sich diesen und weiteren Fragen in einer Diskussionsveranstaltung am Dienstag, 27. Juni 2017, um 19.00 Uhr in der „Goldbachaue“ Hildburghausen. Moderiert wird der Abend vom Landtagsabgeordneten Steffen Harzer.

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Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige Menschen verachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Quelle: WKB Mathias Günther

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