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Suhl und Ilmenau wollen in neuen Strukturen künftig noch enger zusammenarbeiten

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Suhl/Ilmenau. Unabhängig von den politischen Grundsatzdebatten zum Thema Gebietsreform wollen die Oberbürgermeister von Ilmenau und Suhl, Gerd-Michael Seeber und Jens Triebel, im Prozess der freiwilligen Gemeindezusammenschlüsse künftig eng partnerschaftlich zusammenarbeiten, wie es in einer Mitteilung der Stadtverwaltung Suhl heißt.

Die bisher in der VG Rennsteig zusammen verwalteten Gemeinden Stützerbach, Frauenwald und Schmiedefeld haben eindeutige Signale zu ihrer Zukunft gesendet. So beabsichtigen Stützerbach und Frauenwald, sich der Stadt Ilmenau anzuschließen, während Schmiedefeld die Weichen für eine Eingemeindung nach Suhl gestellt hat.

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Triebel und Seeber begleiten die unterschiedlichen Entscheidungen mit höchstem Respekt und wollen ihrerseits alles Erdenkliche tun, die Prozesse der Eingliederungen nach Suhl und Ilmenau in enger Partnerschaft zu gestalten und in der Phase der Freiwilligkeit zum Ergebnis führen. Funktionierende Ebenen der Zusammenarbeit zwischen den VG Mitgliedsgemeinden sollen Bestand haben und weiterentwickelt werden. Gleichzeitig werden Suhl und Ilmenau mit ihren Kompetenzen jeweilige Schwerpunkte setzen.

Die beiden Oberbürgermeister sind sich darüber einig, mit der regionalen Neuordnung der Gemeindestrukturen echte Entwicklungszentren im Thüringer Wald schaffen zu können. Seebers Vorschlag, in Schmiedefeld gemeinsam mit den Bürgermeistern von Stützerbach und Frauenwald hierüber ins Gespräch zu kommen, wird von Dr. Triebel ausdrücklich begrüßt.

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Titelbild: Die Oberbürgermeister, Jens Triebel (Suhl, l.) und Gerd-Michael Seeber (Ilmenau, r.), posieren für das gemeinsame Aprilscherz-Foto 2017. Foto: Holger Uske

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