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Shakespeares „Macbeth“ ist für drei Termine zurück

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Wiederaufnahme am 18. November am Meininger Theater

Meiningen. Shakespeares blutrünstige Tragödie „Macbeth“ kehrt in der Inszenierung von Oberspielleiter Lars Wernecke für drei Termine zurück auf den Spielplan des Meininger Staatstheaters: Die Wiederaufnahme ist am Samstag, dem 18. November um 19.30 Uhr im Großen Haus zu erleben. Darin überbringt das Hexentrio, gespielt von Ulrike Walther, Carla Witte und neu Mira Elisa Goeres, dem schottischen Kriegsherren Macbeth (Sven Zinkan) eine verheißungsvolle Prophezeiung: „König von morgen“. Gemeinsam mit seiner machtbesessenen Frau (Evelyn Fuchs) legt er schon bald jegliche Vorstellungen von Moral und Menschlichkeit ab und eröffnet ein Schlachtfeld, auf dem nicht nur ihm ein schreckliches Ende blüht. Karten sind an der Theaterkasse vor Ort, unter 03693/451-222 oder -137 und online über www.meininger-staatstheater.de erhältlich. Weitere Vorstellungen finden am SO, 10.12. (19.00 Uhr) und MI, 20.12. (19.30 Uhr) statt.

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„Wenn die Welt aus den Fugen gerät, weil weltweit das rigorose Streben von machtbesessenen Herrschern überhand gewinnt, dann ist es Zeit, Shakespeares düsteres Meisterwerk ‚Macbeth’ auf den Spielplan zu setzen. Denn dort wird die grausame Daumenschraube vom aufkeimenden Wahn der zersetzenden Droge Macht seziert und der mörderische Weg in den tyrannischen Abgrund aufgezeigt. Shakespeares blutige Tragödie bleibt stets wahnsinnig aktuell und mahnt uns alle, solche zerstörerischen Prozesse von diktatorischem Gedankengut zu erkennen und gegen sie aufzustehen.“

Regisseur Lars Wernecke

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Quelle: Meininger Staatstheater; Fotos: Dominika Mitrović

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