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Auf Schusters Rappen rund um Oberschönau

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Oberschönau (sts). Mitten im Thüringer Wald liegt das idyllische Bergdorf Oberschönau. 800 bis 900 m hohe Berge umgeben den Ort, so der Hermannsberg, der Ruppberg, die Hohe Möst und der Donnershauk. Einzigartig sind die freistehenden Felsen, z. B. die „Zwölf Apostel“, die „Möst-Felsen“ und der „Hohe Stein“. Eine Wanderung dorthin wird mit einem faszinierenden Panoramablick belohnt. Ab Oberschönau sind leichte Wanderungen und anspruchsvolle Touren möglich. Hier zwei Tipps:

Rund um den Großen Hermannsberg (867 m)

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Der Sage nach soll auf dem riesigen Porphyrdiadem ein Schloss des Ritters oder Grafen Hermann gestanden haben und dessen Schätze hier vergraben gewesen sein. Es wird erzählt, dass alle 7 Jahre in der Johannisnacht der Schatz aus der Erde kommt und lebendig wird. Zum Gipfel des Hermannsbergs führt ein steiler Hangweg. Ein herrlicher Blick auf Oberschönau belohnt die kurze Anstrengung.
Ausgangspunkt: Parkplatz unterhalb Waldbad Oberschönau / Länge: 8 km / Schwierigkeit: mittel

Kurzweiliger Spaziergang auf dem „Naturlehrpfad“

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Die Tour beginnt an der Möststraße in der Ortsmitte. Ab hier ist der Naturlehrpfad ausgeschildert. Auf ca. 20 Bildtafeln entlang der Strecke erfahren die Wanderer Interessantes über die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Ein Anstieg führt entlang der Möststraße zum „Ehrenmal“. Von dort bietet sich ein schöner Blick auf den Ort und den Hermannsberg. Weiter geht‘s bis zum Abzweig „Margarethenweg“ (links). Ein toller Ausblick bietet sich hier auf das Waldschwimmbad. Auf dem „Margarethenweg“ führt die Tour über den „Langer Grund“ ins romantische Kühnbachtal und wieder nach Oberschönau.
Länge: ca. 3 km / Schwierigkeit: leicht

Foto: Touristinformation Oberschönau

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