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„Musterwalzen, Schablonen, Farbpulver“

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Das Hennebergische Museum Kloster Veßra plant eine neue Dauerausstellung und bittet um Mithilfe

Kloster Veßra. Nach der Gründung des Museums 1975 – damals als Agrarhistorisches Museum des Bezirks Suhl – begann der Aufbau des Ensembles umgesetzter Fachwerkhäuser. Das erste Gebäude, das 1979/80 wiedererrichtet wurde, war das Wohnhaus eines wohlhabenden Bauern aus Witzelroda. Nach 40 Jahren im Museum soll Anfang 2019 das Obergeschoss neu gestaltet werden: Geplant ist eine kleine Dauerausstellung zum Thema »Leimfarbe + Schablonentechnik«, die Einblicke in historische Techniken und Materialien der Wandgestaltung gibt und auch die eine oder andere Anregung zum Selbst- und Nachmachen bereithält.


Wandgestaltung im Hennebergischen Museum Kloster Veßra,
Fachwerkhaus aus Eicha.

Im Vorfeld der Neukonzeption der Ausstellung bietet das Museum in Kooperation mit der Volkshochschule Joseph Meyer Hildburghausen am 13. und 14. Oktober 2018 das Praxisseminar »Leimfarbe + Schablonentechnik. Historische Wandgestaltung wiederentdecken« an.

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Aufruf: Für die Ausstellung sucht das Museumsteam noch Exponate aus der Region: zum Beispiel alte Musterwalzen, Schablonen oder Farbpulver. Wer etwas zur neuen Schau beitragen kann, ist gebeten, sich im Museum zu melden (info@museumklostervessra.de oder 036873 69030).

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Praxisseminar »Leimfarbe + Schablonentechnik.
Historische Wandgestaltung wiederentdecken«
Samstag, 13. Oktober, 10–17 Uhr und
Sonntag, 14. Oktober, 10–13.30 Uhr
Kosten: 55 €
Anmeldung unter 03685 702085
oder kvhs.hildburghausen@vhs-th.de

Quelle: Museum Kloster Veßra, Fotos: Thomas Dreger, Museum Kloster Veßra

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