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Programmänderung zum 4. Sinfoniekonzert

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Meiningen. Wie Ulrike Scherzer, Pressereferentin des Meininger Staatstheaters, informiert, musse für das 4. Sinfoniekonzert am 21. Februar (19.30 Uhr) aufgrund der Erkrankung des Solisten eine Programmänderung vorgenommen werden. Die angekündigte Uraufführung des Werkes für Ophikleide von Jens Marggraf wird voraussichtlich in die Saison 2020/21 verschoben. Neben Haydn und Hindemith darf sich das Publikum nun auf Mozarts Konzert für Klavier und Orchester B-Dur, KV 595 mit der Pianistin Beatrice Berrut und Liszt‘ Mephisto-Walzer Nr. 1 unter der Leitung von Clemens Heil freuen.

Das 19. Jahrhundert entdeckte nicht nur die überlieferte Märchenwelt, Sagen und Geschichten für sich, sondern hörte auch auf die Lieder und Weisen, die traditionell gesungen und musiziert wurden. Recht vertraut klingt uns da Haydns Sinfonie Nr. 91.

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Immer wieder schöpfen Komponisten aus der Vergangenheit, um Neues zu erschaffen. So inspirierte der Isenheimer Altar und sein Schöpfer Matthias Grünewald den Komponisten Paul Hindemith zu seiner Oper MATHIS, DER MALER, die er auszugsweise in einer Symphonie verarbeitete.

Die Meininger Hofkapelle musiziert an diesem Abend erstmals unter Leitung von Clemens Heil. Seine Karriere führte den Dirigenten von Stationen in Stuttgart, Hannover und Mainz 2016 nach Luzern, wo er seitdem als Musikdirektor wirkt. Die Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik versteht Heil als lebendige Musiktradition und so widmet er sich immer wieder auch Uraufführungen.

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Titelbild: Dirigent Clemens Heil.
Foto: Ingo Hoehn

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