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Harzer: „Kein Verständnis für die aktuellen Äußerungen von Mark Hauptmann“

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Meiningen. Steffen Harzer begrüßt als Energie- und Klimapolitiker der Linksfraktion im Landtag die Ausweisung von Vorranggebieten, in der RPG Südwestthüringen, für Windkraft. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die Notwendigkeit der nachhaltigen Stromerzeugung. Der durch den Menschen verursachte Klimawandel bedarf eines grundlegenden Wandels der Stromerzeugung. Dies hat auch die Bundesregierung erkannt und setzt mit dem Atom- und Kohleausstieg auf die erneuerbaren Energien. Regional und dezentral den Strom zu erzeugen ist immer noch besser, als mit Monstertrassen, die Landschaften zu zerschneiden und den Strom von Nord nach Süd zu transportieren. Auch eröffnen sich damit neue Möglichkeiten für die Kommunen vor Ort, gemeinsam mit den Bürgern in Bürgerenergiegenossenschaften gutes für die Kommunen zu erreichen und zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Kein Verständnis hat hingegen Steffen Harzer für die aktuellen Äußerungen von Mark Hauptmann MdB der CDU, der vergisst, dass das Präsidium der Regionalen Planungsgemeinschaft Süd-West Thüringen von den Landräten der CDU und dem CDU Bürgermeister von Sonneberg gebildet wird. Herr Hauptmann vergisst dabei, dass auch er seine Hand im Bundestag für die Energiewende gehoben hat, aber auch für den Bau der Monstertrassen durch Thüringen. „Ob für die Bestehende 380 KV Trasse durch den Thüringer Wald oder für den Süd- und den Süd-/Ostlink“, so Harzer, „das ist wie wenn er rufen würde, haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken.“

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Text: WKB Steffen Harzer; Foto: Steffen Prößdorf (Lizenz: CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons)

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