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Hauptmann zu Besuch im Regionalverband der Volkssolidarität Südthüringen e.V.

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Suhl. Im Rahmen seiner Wahlkreistage traf der Südthüringer Bundestagsabgeordnete Mark Hauptmann (CDU) die Ortsgruppenvorsitzenden der Volkssolidarität im Regionalverband Südthüringen e.V. kürzlich in Suhl.

Der Regionalverband der Volkssolidarität Südthüringen ist mit seinen Mitglieder- und Interessengruppen, Begegnungsstätten und Wohngemeinschaften erster Ansprechpartner in zahlreichen Belangen.

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Häufiges Thema bei den Treffen ist die Situation allein lebender älterer Menschen, denen es mitunterschwer fällt, ihren Alltag selbstständig zu meistern. „Hier müssen wir Ansprechpartner sein und helfen“, so die Vorstandsvorsitzende Barbara Strauch. Simone Dunger, 2017 mit der Ehrenamtsmedaille der Stadt ausgezeichnet, ergänzt: „Wir können, dürfen und werden die Menschen in einer solchen Situation nicht allein lassen. Die Hilfe und Unterstützung ist unabhängig von einer Mitgliedschaft bei der Volkssolidarität und nicht beitragspflichtig“, so Dunger.

Hauptmann bedankte sich für die Einladung und die Möglichkeit, mit den Vertretern der einzelnen Ortsgruppen ins Gespräch zu kommen. „Der Regionalverband Südthüringern der Volkssolidarität bildet mit seinen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern ein großes und starkes Netzwerk“, würdigt er. „Mit der 2013/2014 gegründeten Stiftung „Miteinander leben – Füreinander da sein“ sichern die Volkssolidarität zudem soziale Vielfalt und Lebendigkeit in unserer Region“, zeigte sich Hauptmann dankbar.

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In einem kurzen Exkurs zur Rentenpolitik verwies Hauptmann auf die in den letzten fünf Jahren erfolgten Steigerungen der Ostrenten um 17,9 Prozent. Auch im Jahr 2019 steigen die Renten in den neuen Ländern um weitere 3,9 Prozent. Dies zeige, dass durch eine gute Wirtschaftspolitik auch eine gute Sozialpolitik möglich ist.

Im Verlauf des Gesprächs war auch die Anerkennung von ausländischen Abschlüssen Thema. Diese seien oft an hohe Hürden gebunden, kritisierte Barbara Kerschner. Hauptmann signalisierte Verständnis für den Bedarf an ausländischen Fachkräften und verwies auf bereits bestehende Kooperationen auf dem Balkan, um Pflegekräfte möglichst unkompliziert für den deutschen Arbeitsmarkt gewinnen zu können.

Auf die Umsetzung der Inklusion in den Thüringer Schulen angesprochen, antwortete Hauptmann: „Die bildungspolitischen Experimente der Rot-Rot-Grünen Landesregierung müssen sofort beendet werden. In der Bildungspolitik sind die unionsgeführten Bundesländer Spitzenreiter. An den Thüringer Schulen braucht es insbesondere bessere Rahmenbedingungen – für Schüler und Lehrer. Nur so können wir Lehrer unter besten Voraussetzungen ausbilden und im Freistaat halten.“

Titelbild: Der Südthüringer Bundestagsabgeordnete (2.v.l.) mit der Vorstandsvorsitzenden MR Bärbel Strauch (2.v.r.) und den Mitgliedern des Regionalverbandes Südthüringen e.V.
Text/Foto: WKB Mark Hauptmann, Sarah Boost

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